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Feuerwache 10

Die Feuerwache 10 ist die neueste Feuer- und Rettungswache der BF Floriansberg. Sie wurde zur Risikoabdeckung im rasch wachsenden Südwesten Floriansbergs errichtet und schützt u.a. ein im Entstehen befindliches neues Industriegebiet sowie eine Trabantenstadt jenseits der Autobahn.
Die FRW 10 war seit Januar 2004 mit einem besonderen LZ ausgestattet: Neben dem HLF, dem RTW und der DLK fuhr ein sog. Omnibuslöschfahrzeug 16/12 nach skandinavischen Vorbildern im Zug mit. Das Besondere am Omnibus-LF ist die besonders große Mannschaftskabine, in die auch ein Arbeitsplatz für den Zugführer integriert ist, so dass der ELW 1 eingespart wird. Das Fahrzeug lief als Versuch, d.h. im März 2005 wurde entschieden, ob sich das Konzept durchsetzen konnte oder ob der ZF wieder ein eigenes Fahrzeug bekommt.
Wie z.B. bei der Berliner Feuerwehr bildete das Omnibus-LF mit der DLK eine taktische Einheit, d.h. diese beiden Fahrzeuge rückten immer gemeinsam aus. Allerdings betrug die Besatzung anders als in Berlin nicht eine Staffel, sondern eine Gruppe plus ZF + Führungsgehilfe. Somit saßen im Omnibus-LF eine Staffel und der Führungstrupp, in der DLK ein weiterer Trupp.
Kleineinsätze wickelt das HLF (1/5) selbstständig ab.
Bemerkenswert ist auch, dass hier vor allem Mercedes-Econic-Fahrgestelle verwendet werden.


 

Löschzug 10 (Omnibus-LF, HLF 20/20, DLK) 2004



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Inzwischen ist man auch hier zum Standardzug zurückgekehrt. Die Bindung des Zugführers an das erste LF stellte sich als ungünstig heraus, da der Standort dieses Fahrzeugs an der Einsatzstelle nur entweder für die Löscharbeiten oder für die Einsatzleitung optimal gewählt werden konnte. Deshalb wurde das Omnibus-LF in die Reserve überstellt und ein zweites HLF auf Econic-Fahrgestell sowie ein ELW 1 beschafft.


 

LZ 10 2005



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ELW 1,


 

ELW 1-10



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HLF 20/20,


 

HLF 10-1



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DLK 23/12,


 

DLK 10



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HLF 20/20


 

HLF 10-2



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und Zug-RTW.


 

RTW 10



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Außerdem wurde die Höhenrettungsgruppe mit VRW-HÖRG, GW-HÖRG und GM 30 auf die neue Wache 10 umgesetzt.


 

VRW-HÖRG, GW-HÖRG, GM 30



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Anstelle des VRW und des GW-HÖRG wurde im Oktober 2005 ein neuer GW-HÖRG mit Staffelkabine auf Mercedes Vario beschafft. Jetzt kann die Höhenrettungsgruppe gemeinsam ausrücken und hat alle nötigen Gerätschaften immer dabei.


 

GW-HÖRG



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Schließlich befindet sich hier noch der Waldbrand-LZ, bestehend aus einem TLF 8/18 auf Unimog, einem TLF 20/20 auf Unimog, einem TLF 24/50 auf Unimog und zwei Rosenbauer-ATV. Besetzt werden die Fahrzeuge im Einsatzfall durch freiwillige Feuerwehrleute. Das Einsatzkonzept sieht vor, dass die Unimog-GTLFs als Wasserzubringer fungieren, während das TLF 8/18 und die ATVs direkte Löschangriffe vortragen.


 

2x ATV, TLF 24/50, TLF 3000, TLF 8/18



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