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Von den Anfängen bis in die 60er-Jahre

Nachdem es schon seit 1866 in Niederfloriansberg eine Freiwillige Feuerwehr gegeben hatte, beschloss der Gemeinderat 1912, die FFW in eine Berufsfeuerwehr umzuwandeln, weil die Stadt inzwischen zu groß geworden war.
Deshalb wurde auch eine neue, fünfständige Feuerwache gebaut, in der eine Dampfspritze, ein Mannschaftswagen, ein Schlauchwagen, eine Drehleiter und eine Gasspritze, alle noch mit Pferdezug, untergestellt wurden.


 

Die alte Feuerwache um 1955 Zu sehen ist der LZ mit DL 32, LF 15, TLF 16 Metz, TLF 16 Magirus und KdoW.



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Die Dampfspritze, ein englisches Fabrikat, war schon für die freiwillige Feuerwehr beschafft worden. Sie wurde von der BF übernommen und stand bis 1922 im Einsatzdienst. Dann wurde sie von einer Motorspritze abgelöst, die leider nach dem 2. Weltkrieg verschrottet wurde.


 

Dampfspritze Shand-Mason Bj. 1895



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In den 40er-Jahren experimentierte die BF Niederfloriansberg als eine der ersten Feuerwehren mit Fahrzeugen, die anstelle der herkömmlichen Türen mit Rollläden an den Geräteräumen ausgestattet waren. Diese waren allerdings noch aus Holz.


 

LF 15 von 1938



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Die mächtige DL 32 auf Mercedes hatte eine Frontseilwinde.


 

DL 32 von 1939



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In den 50er-Jahren kamen die ersten Rundhauber von Magirus zur BF Niederfloriansberg. Ein TLF 16


 

Magirus TLF 16



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und eine DL 22.


 

Magirus DL 22



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Auch Metz lieferte ein TLF 15.


 

Metz TLF 15



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In den 60er-Jahren begann man, neue Fahrzeuge rot-weiß zu lackieren, um ihre Sichtbarkeit im zunehmenden Straßenverkehr zu erhöhen.
Zuerst kam die DL 25 mit Truppkabine dran.


 

Magirus DL 25



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Es folgten ein SW 2000


 

Metz SW 2000



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und ein PLF 3000, das wegen einer Großraffinerie im Norden der Stadt beschafft werden musste.


 

Magirus-Total PLF 3000



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Als KdoW diente fast 20 Jahre ein VW-Käfer von 1950.


 

KdoW VW-Käfer 1950



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Für den Mannschaftstransport und als Gerätewagen ÖL kaufte die BF Niederfloriansberg 1962 zwei Mercedes Kleintransporter.


 

GW-Öl und MTW



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